Bei diesem „Spaziergang” am 28. Mai geht es darum, die Blütenpflanzen und ggf. Schmetterlinge
und/oder weitere Insekten unserer näheren Umgebung kennenzulernen. Die Tour ist
einfach und auch für Kinder geeignet. Festes Schuhwerk wird empfohlen.
Dauer ca. von 10:30 bis 12:30.
Wir bitten um Anmeldung !
Dabei erfahren Sie den genauen Ort und Zeit der Exkursion.
Anmeldung bei Dr. Ursula Gönner : 06733 7905 oder per E-Mail u.goenner@t-online.de
Begleiten Sie uns bei dieser spannenden Exkursion entlang der renaturierten Selz.
Thomas Henschel, der das Renaturierungsprojekt von Seiten unserer NABU-Gruppe über viele Jahre begleitet und maßgeblich mitgestaltet hat, nimmt uns mit auf eine Wanderung durch das Selztal zwischen Hahnheim und Sörgenloch.
Was haben wir mit Ihnen vor:
· Kurze Vorstellung des Renaturierungsprojektes
· Beweidung / Landschaftspflege durch Wasserbüffel und Jersey-Rinder
· Biber an der Selz
· Frühlingsgesang heimischer Vögel der Feuchtwiesen und der Schilfgebiete (z.B. Dorngrasmücken, Drosselrohrsänger, Teichrohrsänger, Graureiher, Silberreiher). Wegen der gerade begonnenen Brutzeit werden wir diese mit hoher Wahrscheinlichkeit hören und mit etwas Glück auch beobachten können.
Die Wanderung ist leicht, normale Wanderschuhe und an die Witterung angepasste Kleidung reichen aus. Ihr Fernglas sollten Sie mitbringen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Bitte melden Sie sich an unter Volkhard.Lorenz@nabu-rlp.de.
Sie erhalten danach von mir den genauen Treffpunkt.
Volkhard Lorenz
mit Christine & Lothar, auf der Borngässerwiese in Schwabsburg
Die Exkursion dauert je nach Teilnehmerzahl ca. 1- 2 Stunden. Wir bitten um Anmeldung unter lottilie@herznet.de und christine@matenga-safaris.de - wer es nicht bereits getan hat!
Treffpunkt: 9.30 Uhr in Schwabsburg, Abzweig bei Rachow Metall-Design (Hauptstraße 123) bei Wegweiser „Modellflugplatz“ reinfahren und parken.
Lothar (der Obstbaumspezialist) wird zunächst über den Nutzen der Streuobstwiesen berichten und vor allem erklären, weshalb diese als Kulturgut in heutiger Zeit schützenswert sind.
Anhand der Wuchsform zeigt er die Unterschiede zwischen Apfel- und Birnbaum und u.a., woran man erkennen kann, ob es sich um eine Kultur- oder eine Wildform handelt.
Zum Thema Baumschnitt und Baumpflege wird er positive und negative Beispiele zeigen und gerne eure Fragen beantworten.
Glücklicherweise wurden vor Jahren hier unterschiedliche Apfel- und Birnensorten gepflanzt, sodass euch Christine (die sich einiges über Apfelsorten-Bestimmung angelesen hat) erklären möchte, an welchen Merkmalen man Apfelsorten erkennen und bestimmen kann.
Die Unterschiede der vorhandenen Sorten sind auch für den Laien deutlich zu sehen: 5 oder 6 Apfelsorten, 2 Birnensorten (mehr sind leider gerade nicht vorhanden).
Selbstverständlich darf und soll man auch hier und da mal einen Apfel oder eine Birne probieren, ein paar hängen ja noch dran. Oder ist ein Apfelschnäpsle eher nach eurem Geschmack?
Wir hoffen, für euch einen informativen und unterhaltsamen Vormittag inmitten der
„Kultur-Natur Streuobstwiese“ zu gestalten und freuen uns auf alle Teilnehmer.
Liebe Grüße von Christine und Lothar